Eine Einladung die ich nicht ablehnen konnte
Eine Einladung die ich nicht ablehnen konnte (nicht mal wenn ich gewollt hätte):
Bei einer meiner Fahrten nahe der Schweizer Grenze bekam ich eine Einladung und gleichzeitig die Aufforderung in einem Sexshop folgende Utensilien zu kaufen: einen Kafig für meinen Schwanz, eine Maske, hinten zum Schnüren, ein Halsband, Hand- und Fussfesseln, diverse Ketten und Seile, sowie eine Maulsperre.
Die Einladung war so bestimmend und dominant, dass ich nicht annähernd gezögert habe, sondern tat wie mir angewiesen.
Ich fuhr zu der angegebenen Adresse, es war eine Art Pornokino, gab mich mit dem vereinbarten Passwort am Empfang zu erkennen und wurde in einen abgedunkelten geführt. Den Käfig, das Halsband und die Maske sollte ich vorab schon anlegen. Kaum fertig öffnete sich die Tür und ein wahrhaftig kurviges dominantes Vollweib erschien und ließ nicht den geringsten Zweifel, dass Sie mich auf Ihre spezielle Art benutzen würde.
„Schau nur Du kleine Sau, ich habe extra einen richtig engen Gummislip angezogen damit kein Tropfen aus meiner geilen Fotze entweicht.“ Ich sah, mittlerweile auf Knien, zu Ihr auf und tatsächlich, der Slip war so eng, dass sich Ihre Fotze regelrecht abzeichnete.
„Kriech näher Du Wurm“ herrschte Sie mich an, ich werde Dich jetzt mal verschnüren, damit Du mir nicht entweichen kannst.“ Sie nahm die Fesseln, Ketten und Seil, fixierte mich am Boden an darin eingelassen stabile Ösen. „Liegst Du endlich richtig hilflos vor mir Du Schwein, jetzt werde ich Dir noch Deinen Kopf festbinden, aber so, dass Du ihn keinen Millimeter mehr bewegen kannst“.
Bevor ich antworten konnte war ich bewegungsunfähig angebunden und hatte auch die Maulsperre verpasst bekommen.
„Und jetzt wirst Du mir zu Diensten sein, Dein offenes Nuttenmaul werde ich Dir füllen mit allem was meine frisch gevögelte Fotze so hergibt“, sprach´s und zog den Gummislip aus, „aber zuerst leckst Du mal den Slip aus“, und schon hatte Sie ihn mir ins Maul gestopft. „Ich werde meine Fotze noch solange zusammenkneifen, bis ich auf meinem neuen Thron, Deinem ansonsten wertlosen Maul, sitze, und dann darfst Du mein Loch genüsslich ausschlürfen und mich solange lecken bis ich sprudelnd komme, immer und immer wieder, das wird Deine Wochenendbeschäftigung“.
Meine Güte, ich darf es eigentlich gar nicht sagen, aber der Anblick Ihrer ausladenden Hüften und Ihrer echt geilen Saftfotze ließ mir das Wasser nur so in mein Maul schießen, wäre da nicht die Maulsperre gewesen, ich hätte darum gebettelt dass Sie sich auf mein Maul setzt.
Als Sie mit Ihrem vollen Gewicht auf mir saß, öffnete Sie ihre Fotze und ließ den ganzen Fotzenschleim auf einmal raus, ich konnte fast nicht so schnell schlucken. Ich saugte mich nach dem ersten Schwall regelrecht an ihr fest und schlürfte alles aus ihr raus, lecker. Dann begann ich mit meiner Zunge Ihren Kitzler zu umspielen, erst langsam, dann immer schneller. Meine Güte, Sie wurde wieder richtig nass, bewegte sich zunehmend und tanzte regelrecht auf meinem Maul, plötzlich stöhnte meine neue Herrin laut auf und ein ganzer Schwall Saft floss aus Ihr heraus, ich leckte alles aus. „Und jetzt werde ich erstmal richtig nachspülen Du erbärmlicher Wicht“ hörte ich, und schon ging es los, meine Güte, Sie pisst mir einfach in mein Maul und ich trinke als wäre ich süchtig.
„Glaub nur nicht, dass das schon alles war“, weißt Du überhaupt wo Du hier bist? Nun, ich werde es Dir verraten: Hier treffen sich die geilen alten Weiber über 60. Und ich habe allen angeboten, dass ich Dein Maul wie eine Nuttenfotze an jede vermiete, die mich dafür bezahlt, was soll ich sagen, ich glaube Du bist die ganze Nacht beschäftigt. Und morgen bevor Du gehen darfst bin ich nochmal dran.“
Schon ging Sie zur Tür und öffnete der Ersten, aus dem Augenwinkel sah ich eine endlose Schlange und mir wurde etwas mulmig. Was soll ich sagen, die Zeit verging wie im Rausch. Eine nach der Anderen kam, setzte sich und gab mir Ihren Fotzenschleim zu trinken. Am nächsten Morgen setzt sich das prächtige herrische Vollweib nochmal auf mein Maul und ich durfte Sie nochmal richtig ausschlürfen. Danach entfernte Sie mir die Maulsperre, aber ich konnte mein Maul sowieso nicht mehr schließen, ich sabberte regelrecht vor lauter Geilheit. „So Du elendiges Stück Dreck, ab mit Dir.“ verabschiedete Sie mich. Ich tat wie mir befohlen und giere schon nach dem nächsten Treffen mit „zh68usow“, Danke für die geile Nacht.
Bei einer meiner Fahrten nahe der Schweizer Grenze bekam ich eine Einladung und gleichzeitig die Aufforderung in einem Sexshop folgende Utensilien zu kaufen: einen Kafig für meinen Schwanz, eine Maske, hinten zum Schnüren, ein Halsband, Hand- und Fussfesseln, diverse Ketten und Seile, sowie eine Maulsperre.
Die Einladung war so bestimmend und dominant, dass ich nicht annähernd gezögert habe, sondern tat wie mir angewiesen.
Ich fuhr zu der angegebenen Adresse, es war eine Art Pornokino, gab mich mit dem vereinbarten Passwort am Empfang zu erkennen und wurde in einen abgedunkelten geführt. Den Käfig, das Halsband und die Maske sollte ich vorab schon anlegen. Kaum fertig öffnete sich die Tür und ein wahrhaftig kurviges dominantes Vollweib erschien und ließ nicht den geringsten Zweifel, dass Sie mich auf Ihre spezielle Art benutzen würde.
„Schau nur Du kleine Sau, ich habe extra einen richtig engen Gummislip angezogen damit kein Tropfen aus meiner geilen Fotze entweicht.“ Ich sah, mittlerweile auf Knien, zu Ihr auf und tatsächlich, der Slip war so eng, dass sich Ihre Fotze regelrecht abzeichnete.
„Kriech näher Du Wurm“ herrschte Sie mich an, ich werde Dich jetzt mal verschnüren, damit Du mir nicht entweichen kannst.“ Sie nahm die Fesseln, Ketten und Seil, fixierte mich am Boden an darin eingelassen stabile Ösen. „Liegst Du endlich richtig hilflos vor mir Du Schwein, jetzt werde ich Dir noch Deinen Kopf festbinden, aber so, dass Du ihn keinen Millimeter mehr bewegen kannst“.
Bevor ich antworten konnte war ich bewegungsunfähig angebunden und hatte auch die Maulsperre verpasst bekommen.
„Und jetzt wirst Du mir zu Diensten sein, Dein offenes Nuttenmaul werde ich Dir füllen mit allem was meine frisch gevögelte Fotze so hergibt“, sprach´s und zog den Gummislip aus, „aber zuerst leckst Du mal den Slip aus“, und schon hatte Sie ihn mir ins Maul gestopft. „Ich werde meine Fotze noch solange zusammenkneifen, bis ich auf meinem neuen Thron, Deinem ansonsten wertlosen Maul, sitze, und dann darfst Du mein Loch genüsslich ausschlürfen und mich solange lecken bis ich sprudelnd komme, immer und immer wieder, das wird Deine Wochenendbeschäftigung“.
Meine Güte, ich darf es eigentlich gar nicht sagen, aber der Anblick Ihrer ausladenden Hüften und Ihrer echt geilen Saftfotze ließ mir das Wasser nur so in mein Maul schießen, wäre da nicht die Maulsperre gewesen, ich hätte darum gebettelt dass Sie sich auf mein Maul setzt.
Als Sie mit Ihrem vollen Gewicht auf mir saß, öffnete Sie ihre Fotze und ließ den ganzen Fotzenschleim auf einmal raus, ich konnte fast nicht so schnell schlucken. Ich saugte mich nach dem ersten Schwall regelrecht an ihr fest und schlürfte alles aus ihr raus, lecker. Dann begann ich mit meiner Zunge Ihren Kitzler zu umspielen, erst langsam, dann immer schneller. Meine Güte, Sie wurde wieder richtig nass, bewegte sich zunehmend und tanzte regelrecht auf meinem Maul, plötzlich stöhnte meine neue Herrin laut auf und ein ganzer Schwall Saft floss aus Ihr heraus, ich leckte alles aus. „Und jetzt werde ich erstmal richtig nachspülen Du erbärmlicher Wicht“ hörte ich, und schon ging es los, meine Güte, Sie pisst mir einfach in mein Maul und ich trinke als wäre ich süchtig.
„Glaub nur nicht, dass das schon alles war“, weißt Du überhaupt wo Du hier bist? Nun, ich werde es Dir verraten: Hier treffen sich die geilen alten Weiber über 60. Und ich habe allen angeboten, dass ich Dein Maul wie eine Nuttenfotze an jede vermiete, die mich dafür bezahlt, was soll ich sagen, ich glaube Du bist die ganze Nacht beschäftigt. Und morgen bevor Du gehen darfst bin ich nochmal dran.“
Schon ging Sie zur Tür und öffnete der Ersten, aus dem Augenwinkel sah ich eine endlose Schlange und mir wurde etwas mulmig. Was soll ich sagen, die Zeit verging wie im Rausch. Eine nach der Anderen kam, setzte sich und gab mir Ihren Fotzenschleim zu trinken. Am nächsten Morgen setzt sich das prächtige herrische Vollweib nochmal auf mein Maul und ich durfte Sie nochmal richtig ausschlürfen. Danach entfernte Sie mir die Maulsperre, aber ich konnte mein Maul sowieso nicht mehr schließen, ich sabberte regelrecht vor lauter Geilheit. „So Du elendiges Stück Dreck, ab mit Dir.“ verabschiedete Sie mich. Ich tat wie mir befohlen und giere schon nach dem nächsten Treffen mit „zh68usow“, Danke für die geile Nacht.
3 वर्षो पूर्व
