Frau Bertrams kleine Abspritzgeschichten (01)

DIE TÜRKEI-REISE

Hinflug mit Handjob


Frau Bertram hat ihren engen schwarzen Lederrock noch mal auf dem Sitz glatt gestrichen, da kommt ein sehr dicker, älterer Mann auf ihre Sitzreihe zu.

„Oh, bitte nicht der Dicke! Lass den vorbeigehen“, sagt sie zu ihrem Sohn.

„Nicht so laut, Mami, der kann das hören.“

„Guten Morgen die Dame“, schallt es auch schon zu den Bertrams herüber.

„Mein Sohn“, dabei zeigt sie auf Alexander. Der Herr kann ja nicht wissen, dass sie zusammen gehören. Er verstaut seinen Handkoffer in der Ablage über der Sitzreihe. Dabei kann Frau Bertram gut den extrem dicken Bauch des ungepflegt wirkenden Mannes sehen. Beim Hochrecken seiner Arme rutscht zudem sein Hemd mitsamt Unterhemd hoch, so dass seine weiße Haut mit den Haarbüscheln im Lendenbereich zum Vorschein kommt.

Der Herr lässt sich mit einem ordentlichen Rums auf den Sitz zum Mittelgang neben Frau Bertram fallen, dass die Rückenlehne erst mal etwas nach hinten saust.

„Hallo? Passen Sie doch auf!“, ruft sofort eine quiekende Frauenstimme hinter seinem Sitz.

„Waltermann, mein Name, und wie heißen Sie?“

Eine Mischung aus Achselschweiß und Mundgeruch weht zu Frau Bertram herüber, als er sich zu ihr dreht.

„Bertram, Christina Bertram“, dabei schaut sie ihn verächtlich an.

Sie nestelt am Verschluss des Gurtes und versucht ihn, ins Schloss herüber zu ziehen, was ihr wegen des hakendes Gurtbandes nicht gelingt.

„Darf ich?“

Der Dicke greift mit seinen Pranken den Verschluss und zieht das Band über ihr Becken. Klick! Das war es!

„Sie haben aber eine schmale Taille.“

„Danke.“

„Aber oben herum umso mehr.“

Diese Anspielung auf ihre großen Brüste in ihrer weißen Bluse überhört sie. Schließlich ist sie es gewohnt, dass man auf ihre dicken Titten starrt.

Eine junge, hübsche türkische Stewardess zeigt unterdessen die üblichen Sicherheitsunterweisungen, holt die Schwimmweste hervor und fuchtelt mit den dünnen Armen dabei herum.

Alexander sieht aufmerksam zu, aber weniger wegen der Schwimmweste, sondern die junge, stark geschminkte Frau mit dem Pferdeschwanz gefällt ihm.

Stark geschminkt ist seine Mutter aber auch. Frau Bertram geht nie ohne Make-up, Wimperntusche und Lippenstift aus dem Haus. Außerdem ist sie immer perfekt frisiert. Für den Flug hat sie ihren langen, etwas lockigen Haare hoch gesteckt, was ihr auch sehr gut steht.

Der dicke Mann wendet sich ihr zu.

„Ich komme aus Balve im Sauerland, und Sie?“

Eigentlich hat Frau Bertram keine Lust auf Konversation und schon gar nicht mit so einem Typen.

„Aus Österreich, ich wohne aber auch im Sauerland.“

Genaueres geht den Typen auch nichts an.

„Reisen Sie alleine?“, will er noch wissen.

„Nein, mein Sohn begleitet mich. Aber das habe ich Ihnen gerade schon gesagt.“

Dass er Single ist, kann sie sich schon denken.

Mittlerweile sind die Startvorbereitungen abgeschlossen und die Maschine rollt in die Startposition.

„Von Dortmund fliegen ist schon angenehm, oder?“

Der Herr gibt einfach keine Ruhe.

„Ja, das stimmt, man hat keine lange Transferzeiten und Wartezeiten wie in Düsseldorf.“ Frau Bertram spricht aus Erfahrung.

Das Flugzeug beginnt Fahrt aufzunehmen und hebt ab.

„In der Enge heutzutage weiß man gar nicht wohin mit seinen Beinen“, hält er weiter das Gespräch aufrecht, wobei das Sprechen wegen der Fluggeräusche schwieriger geworden ist.

Seine dicken Oberschenkel überdecken die gesamte Sitzfläche und sein linker Schenkel stößt schon an die schlanken Schenkel von Frau Bertram. Sein Bauch erreicht schon fast die Sitzlehne vor ihm.

Bei Frau Bertram geht es deutlich luftiger zu, mit Ausnahme natürlich „oben herum“.

Eine Pilotenstimme krächzt auf Englisch die erwartete Flugzeit nach Antalya. Es sollen drei Stunden und 15 Minuten sein.

Nach etwa einer Stunde muss Frau Bertram auf die Bordtoilette.
Der dicke Herr neben ihr muss sich dazu aus seinem Sitz erheben, was ihm sichtlich schwer fällt. Er plumpst wieder zurück in den Ledersessel.

„Lassen Sie nur, ich steige über Sie.“

Frau Bertram zieht dazu ihren knielangen, engen Lederrock bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel hoch, damit sie Bewegungsfreiheit erlangt.

Jetzt sieht er mit großen Augen, dass sie Reizwäsche trägt. Dunkelgraue, fast durchsichtige Nahtnylonstrümpfe, die von Strapsen gehalten werden. Beim Übersteigen streifen ihre dicken Titten in der weißen Bluse dicht an seinem Gesicht vorbei. Ein angenehmer Duft von ihrem Parfüm mit einer Ledernote umspielt dabei seine grobporige Nase.
Durch ihre Bewegungen spannen sich der Rock und ihre enge Seidenbluse auf das Äußerste. Die hohen, dünnen Absätze ihrer schwarzen Lackpumps mit den roten Sohlen streifen über den Jeansstoff seiner Hose.

Als sie endlich über ihn hinweg ist, kann er ihr noch hinterher sehen, wie sie mit wiegendem Gang und wackelnden Pobacken nach vorne geht.
Frau Bertram hat im Eifer des Gefechts vergessen, ihren Lederrock wieder nach unten zu ziehen.

So sind ihre wohlgeformten Arschbacken nur so gerade eben vom Leder des Rockes noch bedeckt und die Strapsen deutlich für alle sichtbar. Die perfekt sitzende, gerade Naht der Nylons und die sehr hohen Stilettos betonen zudem noch ihre schlanken Beine.

Der dicke Herr lehnt sich zu Alexander herüber und grinst dreckig dabei.

„Sieht schon scharf aus, Deine Mutter, das muss man sagen.“

Alexander nickt nur mit dem Kopf und liest in einer Computerzeitschrift.

Die anderen Fahrgäste dösen überwiegend, so dass nur wenige den Catwalk von Frau Bertram überhaupt mitbekommen.
Sie hat immer noch den Rocksaum unverschämt hochgeschoben, als sie vom Toilettengang zurück kommt.

Nun das gleiche Prozedere wie vorhin, nur anders herum.

Nur dass sie während des Übersteigens sich lasziv mit ihrer Zungenspitze über ihre roten Lippen leckt. Genau in dem Moment, als sich ihre Titten wieder seinem Gesicht nähern.

Sein Schlucken kann man zwar nicht hören, aber sie kann es sehen.

Ein Moment, den er sich bestimmt in Zeitlupe mit Replay-Taste wünschen würde.

Als sie wieder im Ledersessel sitzt, beginnt das Verteilen der Getränke und Snacks.

„Einen Kaffee mit Milch, bitte“, bestellt sie.

Er nimmt eine Dose Bier und ein Sandwich. Alexander bekommt seinen O-Saft und Tomatensaft.

Das Herunterklappen des in die Vordersitzlehnen eingelassenen Tischchens wird für den Dicken schwierig. Sein fetter Bauch ist immer im Weg.
So bleibt für ihn nur übrig, das Klapptischchen etwas schräg auf seinem Bauch abzulegen.

Frau Bertram hat wiederum Probleme, dieses Tischchen an ihren gewaltigen Brüsten vorbei nach unten zu drücken. Etwas nach hinten gegen die Sitzlehne gestemmt geht es dann doch vorbei.

Allerdings ist der Platz dort für sie begrenzt, weil ihre großen Globen zur Hälfte auf der Platte aufliegen.

„Guten Appetit“, wünscht sie ihm, als er in sein Sandwich beißt.

Frau Bertram holt sich eine Banane aus ihrem Handgepäck unter dem Sitz und schält sie zur Hälfte ab. Sie kann es nicht lassen, dabei den dicken Herrn neben ihr zu necken.

Sie schiebt sich die Banane zwischen ihre roten Lippen und nimmt sie bis zur Hälfte in den Mund. Dann zieht sie die Banane wieder fast ganz heraus und beginnt das „Spiel“ wieder von vorne.

Dabei dreht sie sich zu ihm hin und wiederholt das ein paar Mal, bis ein rhythmisches Hin und Her entsteht.

Er schaut ihr fasziniert dabei zu und bekommt einen roten Kopf dabei.

'Ist das eine geile Hure', denkt er sich gerade dabei. 'Der würde ich am liebsten meinen Schwanz zwischen ihre schönen Lippen schieben.'

Zum Glück kann niemand seine Gedanken erahnen.

Frau Bertram nimmt die inzwischen schon ganz glatt gelutschte Banane aus ihrem Mund und züngelt an deren Spitze. Jetzt sieht er genau hin und erkennt jetzt erst ihre kleine silberne Kugel in ihrer Zungenspitze.

'Ist das ein geiles Luder! Auch noch mit Zungenpiercing!'

Seine Gedanken fahren Achterbahn. Er denkt an Internetpornos, in denen Frauen solche Piercings haben. Im echten Leben hat er so etwas noch nicht gesehen. Bis auf jetzt eben jedenfalls.

Ihre Zunge flattert weiter über der Banane. Sie weiß, dass er jetzt denkt, es könnte sein harter Schwanz sein, der von ihr gelutscht wird.

Alexander liest dabei ganz vertieft in seinem Computer-Magazin und bekommt vom lüsternen Treiben seiner Mutter nichts mit.

Er hat nicht bemerkt, dass seine Mutter vorhin in der Bordtoilette ihre Lippen noch mal nachgezogen und ihre Augen noch etwas dunkler umrahmt hat, um den armen Kerl neben sich komplett geil zu machen.

Der dicke Sauerländer spürt die Enge in seiner Unterhose, während Frau Bertram sich die Banane nun zum Deepthroat ganz in den Mund schiebt, so dass die Wölbung sogar am Kehlkopf zu sehen ist.

Beim Herausziehen muss sie kurz kräftig husten. Dabei bricht ihr der unterste Teil mit den nach unten hängenden Schalenrändern ab. Die Banane ist so glatt gelutscht, dass man sie fast für einen Dildo halten könnte.

Der dicke Mann neben ihr hat sein Sandwich aufs Tischchen gelegt und greift hastig zu seiner Bierdose, um seinen trockenen Hals zu bekämpfen. Er trinkt ein paar Schlückchen, immer den Blick in das schöne Gesicht von Frau Bertram gerichtet.

„Wollen Sie mal abbeißen? Ein paar Vitamine tun immer gut.“

Frau Bertram hält ihm die von ihrem Speichel befeuchtete Banane vor sein Gesicht. Ohne zu überlegen beißt er zu.
Sie schiebt ihm komplett die Banane in den Mund. Er kommt kaum mit dem Kauen und Schlucken nach. Sein Kopf wird immer röter, als ob er gleich platzen würde.

Frau Bertram hat wieder ein Opfer für ihre Lust gefunden. Das Spiel mit ihm hat sie im Schritt feucht werden lassen.

„Willst Du mich ficken, Dicker?!“, sagt sie ihm ungeniert in sein rotes Gesicht. Auf seiner Stirn funkeln schon kleine Schweißperlen.

Er ist völlig fassungslos. Diese für ihn sonst unerreichbare, wunderschöne, erotische Frau macht ihm so ein Angebot. Er war auch schon älter, auf jeden Fall älter als sie und hat schon lange keine Frau mehr gehabt.

„Ja, ja, auf jeden Fall!“, prustet er heraus. Er kann es immer noch nicht fassen. Aber wo? In der Enge am Sitzplatz – ausgeschlossen - zudem die anderen Passagiere und ihr Sohn.

In der Bordtoilette? Auch viel zu eng. Leider doch nur ein Traum für ihn.

Und am Flughafen wird sie schnell davon stöckeln, und er wird sie nie wieder sehen. Frau Bertram muss wohl seine Resignation bemerkt haben.

„War ja nur ein Scherz, Dickerchen!“

Er mag es gar nicht, verarscht zu werden, aber dieser außergewöhnlichen Frau würde er alles verzeihen.

Nur noch eine Stunde bis Antalya.

„Ich könnte Dir aber auch einen Handjob geben. Du weißt doch hoffentlich, was das ist, oder?“

„Nicht – nicht – so – so richtig“, stammelte er verlegen. 'Entweder tut er nur so, oder der arme Kerl hat wirklich keine Ahnung.' Diese Gedanken gehen Frau Bertram dabei durch ihren hübschen Kopf.

„Egal, Du musst Deine Sahne aber auch selbst auflecken, verstanden?!“

Er nickt hastig mit dem Kopf. Über sein Gesicht laufen Schweißperlen, und er ist sehr erregt.

„Kannst Dein Sandwich aber noch aufessen, Dickerchen!“

Frau Bertram ist in Fahrt. Ihre dominante Ader keimt immer wieder auf, vor allem bei aus ihrer Sicht schwachen Männern.

Sie holt aus ihrem Handgepäck ein paar schwarze Latexhandschuhe. Sie streift sich routiniert beide über und reibt sie mit etwas Silikon-Öl aus einem Feuchttuch ein, bis sie schön in tiefschwarz glänzen.

Der Dicke trinkt noch seine Dose leer und klappt das Tischchen hoch, damit sie besser an sein Gemächte kommt. Er nestelt an seiner Jeans, versucht den Reißverschluss seiner Hose wenigstens bis zur Hälfte aufzuziehen, was ihm ob der Enge sehr schwer fällt.

Derweil geht die türkische Stewardess durch die Sitzreihen und fragt nach weiteren Getränken. Schnell klappt er das Tischchen wieder herunter, damit diese nicht sein mickriges Schwänzchen sieht, wie es langsam anschwellend zwischen den harten Zähnen des Reißverschlusses hindurch lugt.

Dabei kann die Stewardess gar nichts sehen, weil sein dicker Bauch eh alles verdeckt. Das ist auch das größte Problem: Denn die dicke Fettschicht verdeckt komplett sein kleines Pimmelchen.

„Du musst schon Deinen Fettwanst anheben, sonst komme ich nicht an Deinen Schwanz, Dickerchen“, flötet Frau Bertram ihm ins Ohr.

„Ich will dabei aber auch Ihre dicken Titten etwas sehen.“

„Oh, der Herr wird aufmüpfig! Kannst Du haben.“

Frau Bertram öffnet einige der sehr unter Spannung stehenden Knöpfe ihrer Bluse, so dass die Hälfte ihrer Silikon-Pracht an die Luft kommt. Nur die Nippel sind noch verdeckt, bestenfalls die oberen Warzenhöfe sind zu sehen.
Aber das ist schon ein gewaltig erregender Anblick in ihre Tittenspalte, der sich ihm zur Seite blickend bietet. Sein kleiner Pimmel wird mit Blut geflutet und richtet sich immer mehr auf.

„Nimm Deine Hände und heb' die Fettmassen an!“

Er drückt sich soweit es geht nach hinten in den Ledersitz und hebt mit beiden Händen seine Wampe so gut es eben geht an.

Frau Bertram klappt das Tischchen wieder hoch und muss etwas lächeln.

„Der ist aber niedlich!“

Mit verkrampften Armen hält er immer noch seinen Bauch hoch, dabei rutschen Hemd und Unterhemd aus der Jeans.
Endlich spürt er die rechte Hand von Frau Bertram an seinem Schwanz und stöhnt etwas auf.

Sie umgreift den harten Pint und vollführt einige Wichsbewegungen. Auf und ab gleitet die schwarz glänzende Hand an seinem bis auf maximale Größe angeschwollenen Schwanz.
Er ist dabei aber immer noch so klein, dass er in ihrer Hand kaum zu sehen ist.
Sie erhöht das Tempo der Wichsbewegungen und sein Kopf ist wieder knallrot erleuchtet. Auch sein Stöhnen und Grunzen dabei wird langsam gegenüber den anderen Passagieren aufdringlich.

Ihre Titten in der Bluse wackeln im Takt ihrer Bewegungen an seinem Schaft mit, und mit der linken Hand greift sich Frau Bertram in ihre feuchte Grotte. Da sie den Lederrock nicht mehr herunter gezogen hat, kommt sie gut an ihre Öffmung.

Da ihr Sitz aber immer mehr zu wackeln beginnt, schaut ihr Sohn seit langer Zeit mal wieder von seinem Magazin zu seiner sehr beschäftigten Mutter herüber. Hinter ihr beschweren sich schon andere Passagiere wegen der Wackelei des Sitzes.

Doch bevor es zu weiteren Protesten der übrigen Passagiere kommt, spritzt der Dicke seinen Saft zwischen den schwarzen Latexfingern ihrer rechten Hand hindurch. Schnell zieht sie ihre linke Hand aus ihrer Möse und beugt sich zu ihm herüber.

Dabei greift sie mit ihrer linken Hand unter seinen haarigen Sack und formt eine Art Trichter, um die weiße Soße des immer noch etwas Sperma spuckenden Schwanzes aufzufangen.

„Holla! Holla! Das ist aber einiges – da haben wir aber lange nicht mehr gespritzt!“

Immer mehr Sacksahne sammelt sich in Strängen und läuft in ihre Handfläche. Sein Gesicht ist total verschwitzt und sein Grunzen ebbt endlich etwas ab. Zum Glück übertönt das Rauschen des Flugzeugs einige unpassende Geräusche, so dass fast niemand wirklich mitbekommen hat, was Frau Bertram gerade angerichtet hat.

Auch ihr Sohn wendet sich wieder seinem Magazin zu. Er kennt ja schließlich seine Mutter und weiß, dass sie auch ihren Freiraum braucht.

Sie zieht beide Hände wieder aus seinem Schritt und lässt den schnell wieder fast zur Unkenntlichkeit erschlaffenden Schwanz fallen.

Er ist noch völlig fertig von seinem Abgang und lässt seinen Fettwanst wieder los. „Hier! Auflecken, Dickerchen!“

Frau Bertram hat seinen beachtlichen Erguss in ihre rechte Latexhandfläche laufen lassen und hält ihm diese nun vor seinen Mund.

Ohne zu zögern beginnt er mit seiner Zunge die schleimige Substanz aufzulecken.

„Brav machst Du das, Dickerchen!“

Sie hält ihm auch noch ihre linke Hand vor sein Gesicht.

„Hier auch noch! Schön alles ablecken, was Du so eingesaut hast, Du Schweinchen!“

Sie steckt ihm zum Schluss noch ihre Finger in den Mund. Er leckt wirklich alles sauber, so dass ihre glänzenden Latexfinger wieder in tiefem Schwarz ohne klebrige, weiße Spuren erscheinen.

„Hier noch als Andenken an mich darfst Du meine Latexhandschuhe behalten. Heb' dazu noch mal Deine fette Wampe an!“
Frau Bertram zieht sich beide Handschuhe mit schmatzenden Geräuschen aus und stopft sie ihm in seine Unterhose.

Derart erniedrigt und zugleich extrem geil befriedigt hat ihn noch keine Frau.

In wenigen Minuten ist die Landung, und er wird Frau Bertram nie wieder sehen.
द्वारा प्रकाशित Trauminet6
1 वर्ष पूर्व
टिप्पणियाँ
12
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Was ein Miststück aber auch ….
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Nylonheelslover78
प्रति heelsluder : mega scharf diese Lady könntest du auch sein :wink:
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Pcucki
प्रति heelsluder : Ja, und welcher Mann würde bei so einer Sitznachbarin nicht geil werden ...
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arakes
Endlich, nach langer Pause wieder eine super, geile Geschichte von Frau Bertram! Mit Fortsetzung?
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carlos_89
Mal wieder eine sehr geile Geschichte 
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heelsluder
Hast dir wirklich wieder mühe gegeben sehr gut wie alle teile
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Sommerwind12926
Was eine traumhaft schöne Geschichte da bin ich ja mal sowas von gespannt wie es mit der Frau Bertram nach der Landung weiter geht. 
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Hawkeye911
Wieder einmal eine Klasse Geschichte. Davon darf es ruhig mehr geben.
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Supergau
Geil geschrieben - und so schön vorzustellen! Mag es, wenn ihre dominate Ader kurz zum Vorschein kommt - bin schon gespannt wie die Wende wird! 
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Devoterboss
Cool … so was würde ichngerne mal in der Bahn erleben …. Tolle Geschichte … danke
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bajuware62
Ein geiles Erlebnis für ihn. Sie kann es nichtblassen, braucht Schwänze. Geil geschrieben, Danke.
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silbio69
wie immer super geschrieben,
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